Tag 2 – Sønderborg

Der 2. Tag beginnt etwas grau und ungemütlich. Allerdings ist für den Nachmittag perfektes Segelwetter angesagt. Halber Wind mit guten 12 Knoten und Sonne sollen wir bekommen.

So rauschen wir mit bis zu 8,2 Knoten Fahrt Richtung Sonderburg. Tolles Segeln!

In Sonderburg selbst wollen wir noch ein paar Kleinigkeiten in der Stadt einkaufen. Leider knickt unsere Tochter auf dem Weg mit ihrem Roller um und humpelt nun erstmal. Dabei hatten wir die Dinger doch eigentlich mit genommen um ein bisschen mobiler zu sein.

Die Marina in Sonderburg ist groß, trotzdem waren gegen Mittag nur noch wenige Plätze frei. Man kann in 10-15 Minuten zu Fuß am Wasser entlang in die Stadt laufen. Samstags machen die Geschäfte allerdings bis auf das Einkaufszentrum und die Lebensmittelgeschäfte um 13 Uhr zu. Die Marina hat einen großen Spielplatz und einen Strand direkt nebenan. Brötchen bestellt man am nahegelegenen Imbiss. Es gibt hier auch einen großen Laden mit Seglerbedarf!

Die Hafengebühren zahlt man nach Breite des Platzes, egal ob man ihn braucht oder nicht. In unserem Fall, 3,6m Breite = 170kr. Die Duschen sind neu renoviert und kostenlos!

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Um falschen Erwartungen vorzubeugen, möchte ich eins gerne gleich loswerden. Wir sind weder die

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